Pfadfinder der koptisch-orthodoxen Kirche der österreichischen Diözese

Wer wir sind:

Wir und die Pfadfinder der koptisch-orthodoxen Kirche der österreichischen Diözese. Noch sind wir zwar eine kleine Gruppe, dennoch sehr motiviert. Gegründet wurde diese Gruppe im Februar 2016 unter der Aufsicht S.E. Bischof Anba Gabriel, Bischof unserer Diözese.

Mit ca. 50 Millionen Mitgliedern sind die Pfadfinderinnen die weltweit größte Kinder- und Jugendbewegung.

Unsere Wege:

  • Spirituelles Leben mit Gott
  • Verantwortungsbewusstes Leben in der Gemeinschaft
  • Weltweite Verbundenheit
  • Kritisches Auseinandersetzen mit sich und der Umwelt
  • Einfaches und naturverbundenes Leben
  • Bereitschaft zum Abenteuer des Lebens
  • Schöpferisches Tun
  • Körperbewusstsein und gesundes Leben

Unser Auftrag:

Wir fördern die Entwicklung von jungen Menschen und helfen dabei das Potenzial des Einzelnen zu entfalten und sich aus dem Glauben in der Gesellschaft engagieren.

Die Grundprinzipien:

  1. Die Pflicht gegenüber Gott
  2. Die Pflicht gegenüber den anderen Menschen
  3. Die Pflicht gegenüber sich selbst.

Das Programm:

Wir bieten für jede Altersstufe ein spezifisches Programmangebot und das über alle Stufen gesehen dazu beiträgt, unseren pädagogischen Auftrag zu erfüllen.
 

Robert Baden Powell

Wie hat alles begonnen?

 

Im Jahr 1899 veröffentlichte der englische General Baden-Powell das Buch “Aids to Scouting” für die britische Armee. Das Buch weckte großes Interesse bei Jugendlichen in England, da Baden-Powell während des Zweiten Burenkriegs als Held angesehen wurde. Als er 1903 nach England zurückkehrte, stellte er fest, dass überall nach seinem Buch “Kundschafter” gespielt wurde. Daraufhin begann er, aus diesem Spiel ein Konzept zur Jugenderziehung zu entwickeln. 1907 veranstaltete er ein erstes Lager auf Brownsea Island, an dem 22 Jungen aus verschiedenen sozialen Schichten teilnahmen. Basierend auf diesen Erfahrungen veröffentlichte er 1908 eine überarbeitete Version von “Aids to Scouting” unter dem Titel “Scouting for Boys”.

In diesem Buch benannte er den Ritter St. Georg als Schutzpatron der Pfadfinder und legte die Werte der Pfadfinder fest, wie ritterliches und ehrliches Handeln, Freundlichkeit gegenüber anderen Menschen, Unterstützung von Hilfsbedürftigen und Schwachen sowie der Schutz der Umwelt.

Obwohl das Buch eigentlich nur die Methodik bestehender Jugendverbände ergänzen sollte, entstanden auch außerhalb dieser Verbände viele Pfadfindergruppen. 1908 wurde die Boy Scout Association gegründet, um diese Bewegung in England zu koordinieren. Gleichzeitig entstanden auch in anderen Ländern Pfadfindergruppen. Die Pfadfinderbewegung verbreitete sich schnell auf allen Kontinenten, mit Ausnahme der Antarktis.

Der Erfolg und die rasche Ausbreitung der Pfadfinderbewegung waren auf mehrere Gründe zurückzuführen. Baden-Powell und der Verleger von “Scouting for Boys”, Arthur Pearson, betrieben gezielte Pressekampagnen und Lobbyarbeit. Sie versandten Werbebriefe an Persönlichkeiten des öffentlichen Lebens, darunter auch Mitglieder des Königshauses. Gleichzeitig wurde die Jungenzeitschrift “Scouting” gestartet, die eine hohe Auflage erreichte. Dieses Interesse führte zur Gründung von Pfadfinderverbänden in anderen Ländern, meist durch Pädagogen oder an der Erziehung interessierte Menschen.

Die rasche Ausbreitung der Pfadfinderbewegung wurde auch durch das wachsende Interesse an der Jugend als eigenständige Lebensphase und verschiedenen pädagogischen Konzepten unterstützt. Parallel zur Pfadfinderbewegung entstanden weitere Jugendverbände und -organisationen. In Deutschland fiel die Gründungsphase der Pfadfinderbewegung zeitlich mit der ersten Phase der Reformpädagogik zusammen.

Versucht, die Welt ein bisschen besser zurückzulassen als Ihr sie vorgefunden habt.

Robert Baden-Powell (1857 - 1941) Gründer der Pfadfinderbewegung

Versucht, die Welt ein bisschen besser zurückzulassen als Ihr sie vorgefunden habt.

Lord Robert Baden-Powell (1857 - 1941) Gründer der Pfadfinderbewegung

Übersicht über den Lehrplan

Das große Ziel der pfadfinderischen Arbeit ist es, Kinder und Jugendliche zu stärken und sie zu befähigen, ihre Potenziale so auszuschöpfen, dass sie als verantwortungsbewusste Bürgerinnen und Bürger die Welt mitgestalten können

Übersicht über den Lehrplan

Das große Ziel der pfadfinderischen Arbeit ist es, Kinder und Jugendliche zu stärken und sie zu befähigen, ihre Potenziale so auszuschöpfen, dass sie als verantwortungsbewusste Bürgerinnen und Bürger die Welt mitgestalten können

Gewohnheiten der Pfadfinder

Die Pfadfinderbewegung

Informationen über die Pfadfinder

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Das Können und die Handweksarbeit der Pfadfinder

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